Die aktuelle Corona-Situation verlangt uns allen viel ab.
Eine der drängendsten Fragen beschäftigt sich mit der Kinderbetreuung.
Wie gelingt es den Schulen, Kitas und Krippen derzeit ihr Angebot „aufrecht“ zu erhalten?
Reichen die Angebote aus? Wo drückt der Schuh? Was könnte helfen?
Ist das überhaupt eine gute Idee am 8. Juni die Grundschulen ohne Mindestabstand für die Schüler zu öffnen?
„Damit wir uns effektiver für die Interessen von Eltern, Kindern und Jugendlichen, Lehrer *innen und Erzieher *innen, kurz: für die Interessen aller an Bildung Beteiligten, einsetzen können, brauchen wir Ihre Rückmeldungen“, erklärt Durmis Özen aus dem Stormarner SPD-Kreisvorstand.

Foto: Bernd Marzi
Von geschlossenen KiTas und Krippen, über die Notbetreuung in den Schulen, den Umgang mit Inklusion oder den Stornokosten für die Klassenreise bis hin zu ausgefallenen Kursen an der Volkshochschule, die Themenbreite ist schier unendlich.
„Da entgeht der Jamaikakoalition so einiges im Eifer des Gefechts! Schildern Sie uns Ihre Probleme, Sorgen und Nöte, damit wir einen Forderungskatalog entwickeln können, um Ihren Problemen Gehör zu verschaffen.
Wir bündeln die Kritik und leiten sie in die richtige Bahn,“ so Özen, der derzeit an der Wiederbelebung der „Arbeitsgemeinschaft für Bildung“ (AfB) der SPD in Stormarn arbeitet. Die gesammelten Sorgen sollen an die zuständigen Stellen im Landtag, im Kreistag oder in den Gemeinden weitergegeben werden, damit niemand mit seinen Problemen allein bleibt.
Kontakt: Durmis Özen, Telefon 0151 / 12 744 742, kv-stormarn@spd.de