Das politische Jahr 2025 neigt sich dem Ende entgegen und die SPD bereitet sich auf die kommenden Jahre vor. Auf ihrer Jahreshauptversammlung stellte die SPD Reinbek jetzt die Weichen für die Zukunft. Der Landtagsabgeordnete Martin Habersaat ist neuer Vorsitzender des SPD-Ortsvereins. Er übernimmt das Amt von Philipp Quast, der sich im Ehrenamt künftig auf seine Arbeit in der SPD-Fraktion in der Reinbeker Stadtvertretung konzentrieren möchte. Unterstützt wird Martin Habersaat von einem Team aus neuen und erfahrenen Kräften. Neue stellvertretende Vorsitzende ist die Jura-Studentin Finja Blohm. Ihre Ämter behalten haben Schatzmeister Niko Kern, Schriftführer Dirk du Pin und die Mitgliederbeauftragte Martina Quast. Neue Beisitzer:innen im Vorstand sind Henning Adam, Ingrid Hehl und Karl-Heinz Malyssek.
Martin Habersaat: „Ich freue mich über das einstimmige Votum der Mitglieder. Gemeinsam haben wir uns eine Menge vorgenommen. Die SPD wird gebraucht. Als regionale Kraft, die sich beispielsweise gegen die Schließung des Amtsgerichts Reinbeks engagiert. Als soziale Kraft, die sich gegen die Streichung von Lehrkräften und für Angebote einsetzt, die das Leben der Menschen besser machen. Und als älteste demokratische Partei Deutschlands, die gemeinsam mit anderen Kräften der Mitte für den Erhalt und die Stärkung der Demokratie kämpft. Die ersten Termine für das Jahr stehen schon fest: Am 13. Januar 2026 ab 19 Uhr findet der gemeinsame Neujahrsempfang der SPD-Ortsvereine in Südstormarn und Wentorf statt. Los geht es um 19 Uhr im Rathaus Barsbüttel, im Mittelpunkt stehen bildungspolitische Themen. Und am 28. Februar ab 18 Uhr wird der Olof-Palme-Friedenspreis im Schloss Reinbek verliehen. Mit diesem werden Menschen geehrt, die sich im Sinne Olof Palmes für ein Leben in demokratischer Freiheit, den Kampf gegen Unrecht, Unterdrückung und Rassismus, für Frieden und Sicherheit und für die Verbesserung der Situation im globalen Süden einsetzen.
